espero heißt: „Ich hoffe!“

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„Esperanza”. Buco di un vecchio muro in sicilia. Foto by flickr, Stefano Mortellaro (2005). (CC BY 2.0).

espero heißt (im Spanischen): Ich hoffe. Und wir hoffen, mit unserer unter diesem Titel erscheinenden Zeitschrift in einen Dialog mit unseren Leser*innen zu kommen. Wir würden uns freuen, wenn espero sich zu einem Forum für die undogmatische Diskussion libertärer Ideen entwickelt.

Die seit Januar 2020 in neuer Folge erscheinende Zeitschrift espero knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen.

Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen Anarchismus ohne Adjektive. Wir wollen dabei Gräben zuschütten und nicht aufreißen. Innerhalb unserer Möglichkeiten treten wir für eine herrschafts- und gewaltfreie solidarische Gesellschaft ein.

Das espero-Herausgeberkollektiv
Markus Henning, Jochen Knoblauch, Rolf Raasch und Jochen Schmück

espero (N.F.) erscheint halbjährlich als E-Zine im PDF-Format, die kostenlos hier auf unserer Homepage heruntergeladen oder auch per E-Mail an  abonniert werden kann.
espero, Nr. 8: Die neue Winterausgabe 2023/24, 412 Seiten. Hier zum kostenlosen Download, einfach auf das Cover klicken!
Die neue espero-Winterausgabe 2023/24, 412 Seiten. Hier zum kostenlosen Download, einfach auf das Cover klicken!

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