Die Autor:innen, deren Namen mit einem Link versehen ist, haben eine Autor:innenseite im Onlineshop des aLibro-Buchversands, auf der Du ihre über aLibro lieferbaren Buchtitel findest und direkt erwerben kannst. Wenn Du ebenfalls als Autorin oder Autor in der undogmatisch-libertären Zeitschrift espero publizieren möchtest, dann findest Du auf dieser Seite weiterführende Infos. Folgende Autor*innen haben bereits Beiträge für espero verfasst:
A-E
Amedeo Bertolo (1941-2016) war Wirtschaftsprofessor, Verleger und anarchistischer Aktivist. Er zählt zu den international bekannten Persönlichkeiten des neuen Anarchismus in Italien. Im Januar 1970 war Bertolo an der Gründung der Gruppi anarchici federati (GAF) beteiligt, die einen modernen Anarchismus ohne Adjektive vertraten, und er gehörte auch zu den Gründern der international renommierten Zeitschrift A revista anarchica, die er bis 1974 leitete. Im gleichen Jahr trat Bertolo seine Professur für Agrarwirtschaft an der Universität Mailand an. Neben seiner universitären Tätigkeit gründete und betrieb er noch bis zu seinem Lebensende zwei der bedeutendsten libertären Verlage der Nachkriegszeit in Italien, ab 1975 den Verlag Antistato und ab 1986 den Verlag Eléuthera, in denen Hunderte von Buchpublikationen zu einem weitgefassten Spektrum an libertären Themen erschienen sind.
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Johann Bauer ist Autor und langjähriger Mitarbeiter der Zeitschrift graswurzelrevolution für eine gewaltfreie, herrschaftslose Gesellschaft.
Beiträge in: espero, Nr. 6 (Januar 2023)
Olaf Briese, geb. 1963; Promotion in Berlin 1994, Habilitation ebd. 2002; Priv.-Doz. am Institut für Kulturwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin; Forschungsschwerpunkte: Kultur und Literatur des Vormärz; Frühanarchismus in Deutschland; zuletzt erschienen: Olaf Briese/ Alexander Valerius: Findbuch archivalischer Quellen zum frühen Anarchismus. Beiträge zur Erschließung von Akten aus Berliner Archiven über die „Freien“ (1837–1853), Einleitung von Olaf Briese, hrsg. v. Wolfgang Eckhardt, Bodenburg: Verlag Edition AV, 2021 (= Findmittel und Bibliographien der Bibliothek der Freien; 3). Siehe auch die Homepage von Olaf Briese (online).
Beiträge in: espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Erik Buelinckx, geb. 1959, ist ein belgischer Anarchist und Kunsthistoriker. Er interessiert sich vor allem für die Beziehung zwischen Kunst und Anarchie, in Belgien und anderswo, von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Zweiten Weltkrieg und die unmittelbare Zeit danach. Er lebt in Brüssel und versucht von Zeit zu Zeit, hinter seinen Büchern hervorzukommen, um an einer anarchistischen Aktion teilzunehmen.
Beiträge in: espero, Nr. 3 (Juli 2021)
Avram Noam Chomsky (geb. 7. Dezember 1928 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) ist emeritierter Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Neben seiner Arbeit als Sprachwissenschaftler betätigte sich Chomsky als Theoretiker einer libertären Transformation der Gesellschaft. Er bezeichnet sich selbst als libertären Sozialisten mit Sympathien für den Anarchosyndikalismus, und er ist Mitglied der libertär-unionistischen Gewerkschaft Industrial Workers of the World (IWW). Chomsky gilt als einer der bedeutendsten Intellektuellen der politischen Linken in den USA und ist seit dem Vietnamkrieg als scharfer Kritiker der US-amerikanischen Außen- und Wirtschaftspolitik international bekannt. Nach Angaben des Arts and Humanities Citation Index von 1992 ist Chomsky im Zeitraum zwischen 1980 und 1992 die am häufigsten zitierte lebende Person der Welt gewesen.
Beiträge in: espero, Nr. 2 (Januar 2021)
John P. Clark, der in New Orleans/USA wohnt, ist ein öko-anarchistischer Theoretiker und Aktivist. Clark, der auch Mitglied der Education Workers‘ Union of the Industrial Workers of the World (IWW) ist, betätigt sich vor allem als Pädagoge und Publizist. Er ist emeritierter Professor für Philosophie an der Loyola University von Miami und aktiver Direktor des La Terre Institute for Community and Ecology in Bayou La Terre in der Nähe von Dedeaux, Mississippi. Seine Interessens- und Forschungsschwerpunkte umfassen das dialektische Denken, ökologische Philosophie, Umweltethik, anarchistisches und libertäres Denken, das soziale Imaginäre, Kulturkritik, buddhistische und daoistische Philosophie sowie die Krise der Menschheit und der Erde.
Beiträge in: espero, Nr. 6 (Januar 2023)
Roeland Hugo Gerrit (Roel) van Duijn (geb. 20. Januar 1943 in Den Haag) ist niederländischer Autor, der nach 60 Jahren politischer Aktivität heute auch als Therapeut tätig ist. In den frühen 1960er Jahren war er in der Friedensbewegung aktiv und arbeitete als Redakteur bei der anarchistischen Zeitschrift De Vrije Socialist. Ab 1963 studierte er Politische Wissenschaft und Geschichte in Amsterdam. Dort begründete er 1965 gemeinsam mit anderen die Provo-Bewegung. Mit ihren öffentlichkeitswirksamen Protestspektakeln erlangten die Provos bis 1967 internationale Ausstrahlungskraft für die rebellierende Jugend. Die programmatische Ausrichtung der Provos an einem zeitgemäß erneuerten Anarchismus, an Ökologie und konstruktiver Stadtpolitik wurde wesentlich von Van Duijns Texten geprägt. Das gleiche galt für die Kabouter-Bewegung, die er 1969 ins Leben rief. In der Folgezeit war Van Duijn vor allem als Kommunalpolitiker sowie als biologischer Landwirt tätig.
Beiträge in: espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Jule Ehms promovierte zu syndikalistischer Betriebsarbeit am Beispiel der Freien Arbeiter-Union Deutschlands (FAUD). Ihre Interessenschwerpunkte: Geschichte und Theorie der ArbeiterInnenbewegung, Geschichts- und Erinnerungskulturen, marxistische Philosophie. Sie lebt und arbeitet in Leipzig.
Beiträge in: espero, Nr. 7 (Juli 2023)
F-G
Amador Fernández-Savater (geb. 1974) ist ein in Madrid lebender libertärer Philosoph, Journalist und Schriftsteller. Er ist der Herausgeber des Buches Filosofía y acción (Santander: Editorialímite, 1999) mit Gesprächen und Gedanken über die Welt, in der wir leben, eine Welt zwischen Krise und Transformation. Fernández-Savater ist zudem am Verlag Acuarela Libros (Madrid) beteiligt. In den letzten Jahren war er Mitherausgeber der Zeitschrift Archipiélago und hat sich aktiv an verschiedenen sozialen und politischen Bewegungen beteiligt (Studenten-, Anti-Globalisierungs-, Antikriegs- und Copyleft-Bewegung usw.).
Beiträge in: espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Eleanor Finley ist eine aktivistische Anthropologin und Doktorandin an der University of Massachusetts, Amherst. Außerdem ist sie assoziiertes Fakultätsmitglied am Center for Social Research und bei Next System Studies an der George Mason University, Fairfax. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Theorie und Praxis des radikalen Kommunalismus, der Sozialen Ökologie und der direkten Demokratie. Aktuell ist Eleanor Finley an einer Reihe von Projekten für Graswurzelorganisierung und öffentliche Bildung beteiligt, beispielsweise am Solidarity Research Center, an Los Angeles for All oder an Uneven Earth. Ihr erstes Buch, Practicing Social Ecology: Democratic Experiments from Burlington to Rojava and Beyond, erscheint demnächst bei Pluto Press (London).
Beiträge in: espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Uri Gordon ist ein Theoretiker des zeitgenössischen Anarchismus, dessen Werk in dreizehn Sprachen übersetzt wurde. Er war in Großbritannien und Israel/Palästina in der Umwelt- und antimilitaristischen Bewegung aktiv, ebenso in den Bewegungen für soziale Gerechtigkeit, er hat für den Rundfunk Israels als Reporter gearbeitet, und er ist akademischer Dozent. Gordon ist der Autor von Hier und Jetzt: Anarchistische Praxis und Theorie (Nautilus). Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören eine Studie zur Genealogie der Präfigurativen Politik (CrimethInc.com, 12.06.2018 [online]; deutsche Übersetzung in espero [Nr. 4 / Jan. 2022]), eine Untersuchung der anarchistischen Auseinandersetzungen über die Fragen der nationalen und ethnischen Identität (in Brill‘s Companion to Anarchism and Philosophy, 2018) und eine Analyse des Demokratiedefizits bei den israelischen Zelt-Protesten 2011 (in Protest Camps in International Context: Spaces, Infrastructures and Media of Resistance, 2017). Demnächst erscheint sein Buch Anarchy, State and Utopia.
Beiträge in: espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023)
Christian Gotthardt, geb. 1958 in Hamburg-Harburg, der Bronx Hamburgs, wo er seitdem lebt – mit zwei kleinen Auszeiten in Hamburg-Hamm und Berlin-Kreuzberg. Studium Deutsch und Geschichte, Arbeit als Lehrer, dann als Unternehmensberater. Mitglied GEW / HBV / Verdi, VVN-BDA. Veröffentlichungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, des antifaschistischen Widerstands, der deutschen Verbrechen im 2. Weltkrieg. Christian Gotthardt betreibt die Website www.harbuch.de: Harburger Geschichte und Geschichten in Text und Bild (online).
Beiträge in: espero, Nr. 4 (Januar 2022)
Tom Goyens (geb. am 27. Dezember 1972 in Hasselt, Belgien) ist außerordentlicher Professor für Geschichte an der Salisbury University in Maryland, USA (online). Seinen Doktortitel erwarb er an der Universität Leuven, Belgien. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der Geschichte des Anarchismus der Einwanderer in den Vereinigten Staaten. Er ist der Autor von Beer and Revolution: The German Anarchist Movement in New York City, 1880-1914 (2007) und Herausgeber von Storm in My Heart: Memories from the Widow of Johann Most (2015) sowie von Radical Gotham: Anarchism in New York City from Schwab's Saloon to Occupy Wall Street (2017). Artikel von ihm über den Anarchismus und den sozialen Raum sind in Social Anarchism und in Rethinking History: The Journal of Theory and Practice erschienen. Derzeit arbeitet er an einer Biografie von Johann Most, die im Verlag University of Illinois Press erscheinen wird.
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022)
David R. Graeber (1961-2020) war Professor für Anthropologie und lehrte bis Juni 2007 an der Yale University (Connecticut, USA), bis sein Vertrag trotz einer weltweiten Solidaritätskampagne nicht verlängert wurde. Danach lehrte Graeber bis 2013 am Goldsmith-College in London und übernahm anschließend eine Lehrstelle am Fachbereich für Anthropologie an der London School of Economics. Graeber verstand sich als Anarchist und er war als solcher insbesondere im angloamerikanischen Raum politisch aktiv. So beteiligte er sich 2002 an den Protesten gegen das Weltwirtschaftsforum in New York City, und er gehörte 2011 zu den Mitbegründern der internationalen Occupy-Bewegung. Zudem war er Mitglied der libertär-unionistischen Gewerkschaft Industrial Workers of the World (IWW) und der 2012 gegründeten International Organization for a Participatory Society (IOPS), die für kollektive Selbstverwaltung, Egalitarismus, Solidarität, Diversität, ökologische Verantwortung und Internationalismus eintritt. International bekannt wurde David Graeber vor allem durch seine Bücher, insbesondere durch seinen 2011 veröffentlichten Weltbestseller Schulden – Die ersten 5000 Jahre, mit dem er vor dem Hintergrund der globalen Finanzkrise eine grundsätzliche und damit systemkritische Studie über das Wesen von Geld und Kredit vorgelegt hat. Auch seine in den Folgejahren veröffentlichten Bücher wurden internationale Bestseller. David Graeber ist am 2. September 2020 im Alter von 59 Jahren auf einer Urlaubsreise in Venedig gestorben.
Beiträge in: espero, Nr. 2 (Januar 2021)
H-I
Markus Henning, geb. 1963. Soziologe und Dipl.-Kaufmann. War in Berlin im Libertären Forum und bei der Bibliothek der Freien aktiv. Lebt seit 2014 in Frankfurt am Main. Ist Hausmann, liest gerne Bücher, interessiert sich für Philosophie, Anarchismus und Freiwirtschaft (s. www.ag-freiwirtschaft.de).
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020); espero, Nr. 1 (Juli 2020); espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 5 (Juli 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Thomas (Thom) Holterman (geb. 1942) ist ein niederländischer Antimilitarist, Freidenker und libertärer Rechtswissenschaftler. Bis Ende 2002 bekleidete er eine außerordentliche Professur an der Erasmus-Universität in Rotterdam. Schwerpunkt seiner Lehr- und Forschungstätigkeit war die Beziehung zwischen Anarchismus und Recht. Bis heute beschäftigt ihn die Frage, ob und in welchem Umfang der Anarchismus als Theorie und soziale Bewegung eine Bedeutung für Recht und Rechtsauffassungen haben kann. Seit 1974 war Thom Holterman fester Mitarbeiter bei der anarchistischen Vierteljahreszeitschrift de AS, die nach 48 Jahrgängen Ende 2020 ihr Erscheinen einstellte. Er schreibt u.a. auch Artikel und Buchbesprechungen für Libertaire orde, die niederländische Website für Kultur, Politik und Anarchismus (online).
Beiträge in: espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Tomás Ibáñez (geb. 1944 in Zaragoza) ist ein Psychologe, militanter Libertärer und anarchistischer Theoretiker. Seit seiner Kindheit ist sein Leben vom Anarchismus geprägt: Als Kind des libertären Exils in Frankreich begann er seine politische Karriere in den 1960er Jahren unter jungen spanischen Exilanten und in französischen anarchistischen Jugend- bzw. Studentengruppen. Im Mai 1968 nahm er als Mitglied der Bewegung des 22. März zusammen mit anderen Anarchisten wie Daniel Cohn-Bendit und Jean-Pierre Duteuil an zahlreichen revolutionären Veranstaltungen teil, bis er am 10. Juni verhaftet wurde und als politischer Flüchtling ins Exil gehen musste. Er widmete sich dem Kampf gegen Franco, kehrte 1973 nach Spanien zurück und beteiligte sich ab Ende 1975 an den gescheiterten Versuchen, die CNT wiederaufzubauen. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2007 war er Professor für Sozialpsychologie an der Universitat Autònoma de Barcelona. Tomás Ibáñez setzt sich seit Jahren dafür ein, dass die Geschichte des Anarchismus nicht als tote Sprache, sondern als lebendige Erinnerung erhalten bleibt. Als Referenzautor für libertäre Strömungen in Spanien und im Ausland hat er die grundlegenden anarchistischen Ansätze mit den Beiträgen des französischen Poststrukturalismus und insbesondere Michel Foucaults bereichert (nicht ohne einen Skandal unter den anarchistischen „Tempelhütern“ auszulösen). Tomás Ibáñez ist Mitbegründer der Zeitschrift Archipiélago, Verfasser zahlreicher Essays über Dissidenz, Anarchismus und den Kampf gegen Herrschaft.
Beiträge in: espero, Nr. 6 (Januar 2023); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
K
Ewgeniy Kasakow, geb. in Moskau, promovierte im Jahr 2017 an der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen zum Thema Oppositionsmodelle in der späten Sowjetunion. Im Anschluss arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Center for Comparative History and Political Studies (CCHPS) an der Universität Perm (Russland). Heute ist er als wissenschaftlicher Kurator beim Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven tätig. Veröffentlichungen u.a. in: konkret, Novyj Svet, Neprikosnovennij Zapas, testcard, kultura – Russland-Kulturanalysen, Voprosy istorii, Gai Dào, Svobodnaja Mysl, JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Grundrisse, Streifzüge, Stanford Post-Soviet Post, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Acta samizdatica, Spilne, Zonic, dekoder, Phase 2, Prokla, Neues Deutschland, Jungle World, analyse & kritik, Zeitschrift für Politische Theorie, Sozial.Geschichte Online, Jugendbewegung und Jugendkulturen. Jahrbuch, Trend, Bremisches Jahrbuch, The New Past, Blätter für deutsche und internationale Politik, Syfo-Forschung & Bewegung, Lichtwolf, ila, express und seit 2020 auch für unsere undogmatisch-libertäre Zeitschrift espero.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020); espero, Nr. 3 (Juli 2021)
Jochen Knoblauch, geboren und aufgewachsen in West-Berlin. Diverse Jobs. Seit ca. 1990 neben diversen Lohntätigkeiten Mitarbeit an verschiedenen Zeitschriften (espero, Contraste, GWR) und Herausgeber diverser Buch- und Broschürentitel.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020); espero, Nr. 1 (Juli 2020); espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 5 (Juli 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Heiko Koch, geb. in den 1960ern, Theologiestudent, Reprograph, Physiotherapeut, Sozialarbeiter, Systemischer Berater. Ging im Alter von 19 Jahren nach Nicaragua, um beim Aufbau einer gerechteren Gesellschaft zu helfen, lebte sechs Jahre in besetzten Häusern im Ruhrpott, engagierte sich lange Zeit in Flüchtlingsgruppen, suchte „das Weite“ und Authentische in der Autonomen Bewegung Mailands und sieht sich als Libertärer Sozialist. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich des Antifaschismus.
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Stephan Krall, geboren 1954 in Hamburg. Dort Studium der Biologie. Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über Schädlinge an Perlhirse in Niger (Westafrika). 38 Jahre beruflich tätig in der Entwicklungszusammenarbeit ("Entwicklungshilfe"), davon acht Jahre in Togo und Benin. Seit Januar 2020 in Ruhestand. In den 1970er Jahren aktiv in der anarchistischen und Umweltbewegung, u. a. mit der Herausgabe von Zeitschriften. Von 1989 bis 2019 aktiv als Gewerkschafter der ötv und ver.di. Unter anderem stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender, und fast 30 Jahre Mitglied der Tarifkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zu wissenschaftlichen und politischen (anarchistischen) Themen.
Beiträge in: espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Pjotr Alexejewitsch Kropotkin, geb. 1842 in Moskau, war Geograph, Revolutionär und einer der einflussreichsten Theoretiker des kommunistischen Anarchismus. 1874 Verhaftung aus politischen Gründen, 1876 Flucht nach England. 1901 Einladung vom Lowell-Instituts in Boston für eine Vortragsreihe über russische Literatur. Rückkehr nach Russland nach Ende der Revolution 1917. Kropotkin verstarb 1921 in 8. Februar 1921, Dimitrov (in der Nähe von Moskau).
Beiträge in: espero, Nr. 1 (Juli 2020)
Lenart J. Kučić ist ein slowenischer Journalist, Medienforscher und Podcast-Produzent. Er lebt in Ljubljana, wo er auch für die Zeitschrift DISENZ als Mitherausgeber und Autor tätig ist.
Beiträge in: espero, Nr. 2 (Januar 2021)
Gabriel Kuhn wuchs in Österreich auf. Seit 2007 lebt er in Schweden. Zahlreiche Veröffentlichungen zum Anarchismus, darunter die Aufsatz- und Interviewsammlungen Vielfalt – Bewegung – Widerstand (2009) und Anarchismus und Revolution (2017).
Beiträge in:espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 6 (Januar 2023)
M-O
Justin Meggitt ist Religionswissenschaftler an der Universität Cambridge (online). Sein Spezialinteresse gilt der kritisch-historischen Erforschung von Religion. Neben Arbeiten über die Ursprünge des Christentums, wie seine Monografie Paul, Poverty and Survival (1998), hat er zu einer Reihe von Themen, von Magie und Apokalyptik bis hin zu Sklaverei und Terrorismus, Forschungsbeiträge veröffentlicht. Im Jahr 2015 unterstützte er die Gründung des Centre for the Critical Study of Apocalyptic and Millenarian Movements (online). Er ist ein Verfechter von Open Access und Open Source und hat die meiste Zeit seines Berufslebens damit verbracht, die Erwachsenen- und Weiterbildung zu fördern.
Beiträge in: espero, Nr. 4 (Januar 2022)
Oksana Mironova ist eine Publizistin und Stadtplanerin, die in der ehemaligen Sowjetunion geboren wurde und in New York im Stadtteil Brooklyn aufgewachsen ist. Sie ist als Analystin für Wohnungspolitik bei der Community Service Society tätig und setzt sich für eine Wohnungspolitik ein, die einkommensschwachen New Yorkern zugutekommt, und dabei arbeitet sie mit zivilgesellschaftlichen Basisorganisationen zusammen. Mironova schreibt u.a. für die linke, seit 1946 existierende Zeitschrift Jewish Currents, bevorzugt zu den Themen Städte, Stadtplanung, Wohnen und der öffentliche Raum.
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Ben Nadler ist ein im Bundesstaat New York lebender amerikanischer Schriftsteller. Derzeit pendelt Nadler zwischen New York City und Albany, wo er an der University at Albany in Englisch promoviert. Er ist Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Barzakh und er schreibt auch für die Zeitschrift Jewish Current. Zu seinen Buchveröffentlichungen gehören der 2015 erschienene Roman The Sea Beach Line, der Punkrock-Roman Harvitz, As To War (2011) und die Sachbuch-Monographie/Chapbook/Zine Punk in NYC‘s Lower East Side 1981-1991 (2014).
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Max Nettlau (1865-1944) wurde international vor allem als Historiker bekannt, der sich auf die Ideen- und Organisationsgeschichte des Anarchismus und verwandter libertärer Strömungen spezialisiert hatte. Sein historiografisches Hauptwerk ist die ab 1925 erschienene Geschichte der Anarchie. Mit dem auf sieben Bände angelegten Werk, von dem zu Lebzeiten des Autors nur die ersten drei Bände erschienen sind, schuf Nettlau das Fundament für eine umfassende und international ausgerichtete Geschichtsschreibung des Anarchismus. Doch Nettlau beschäftigte sich nicht nur als Historiker mit den anarchistischen Ideen anderer, sondern als Anarchist und libertärer Sozialist entwickelte und vertrat er auch eigene anarchistische Ideen, mit denen er Einfluss auf die Entwicklung der internationalen anarchistischen Bewegung zu nehmen versuchte. Nachdem Nettlau bis Mitte der 1890er Jahre eher ein Anhänger des kommunistischen Anarchismus gewesen war, entwickelte er in der Folgezeit ein eigenständiges Anarchismuskonzept, das heute als „Anarchismus ohne Adjektive“ bekannt ist und das auf ein tolerantes Mit- und Nebeneinander der verschiedenen anarchistischen Strömungen abzielte.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020)
Werner Onken (geb. 1953) ist ein deutscher Ökonom, Autor und Herausgeber. Er stellte u. a. die 18-bändige Gesamtausgabe der Schriften des freiwirtschaftlichen Sozialreformers Silvio Gesell (1862–1930) zusammen und gab diese im Verlag für Sozialökonomie (Hann.-Münden / Lütjenburg) heraus.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020)
P-R
Bert Papenfuß, (geb. 1956 in Reuterstadt Stavenhagen; gest. am 26. August 2023 in Berlin). Elektronikfacharbeiter, Ton- und Beleuchtungstechniker, Bausoldat. Seit 1980 freischaffender Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer. Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern und Musikern. Seit 1994 Mitherausgeber diverser kulturpolitischer Zeitschriften, zuletzt (seit 2014) Abwärts!.
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Thorwald Proll, geb. 1941, war während der 1960er Jahre in der Außerparlamentarischen Opposition (APO) engagiert und aus Protest gegen den Vietnamkrieg u.a. an den Frankfurter Kaufhausbrandstiftungen vom April 1968 beteiligt. Seit 1977 lebt er in Hamburg, wo er bis 2013 die Buchhandlung Nautilus betrieb. Seit fünf Jahrzehnten publiziert Thorwald Proll libertär orientierte Gedichte, literarische Texte, Fotokollagen und Plakate, zu deren Inspirationsquellen Dadaismus und lyrischer Expressionismus zählen.
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022)
P. M. (Hans Widmer) ist ein Schweizer Autor, der sich in seinen Schriften häufig mit gesellschaftlichen Alternativentwürfen beschäftigt hat.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020); espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 3 (Juli 2021)
Domenic Mimmo Pucciarelli wurde 1954 in Caggiano in der italienischen Provinz Salerno geboren und lebt seit 1975 in Lyon in Frankreich. 1988 promovierte er in Soziologie an der Universität von Grenoble. In Lyon beteiligte er sich 1976 an der Gründung einer ersten libertären Buchhandlung (Vivre), und er betreute von 1975 bis 1990 die Redaktion der Zeitschrift I. R. R. (Information et réflexions libertaires). 1979 gehörte er zu den Mitbegründern des von einem Kollektiv betriebenen Verlagsprojektes l'Atelier de création libertaire (ACL), das der Veröffentlichung von Texten zur Geschichte und Kultur der libertären Bewegungen dient und dabei eine distanzierte Kritik des Anarchismus entwickelt hat, die auf eine Erneuerung seiner Praktiken und Konzepte abzielt. Neben einigen soziologischen Essays und Interviews mit libertären Aktivisten hat Pucciarelli auch Gedichte in italienischer Sprache oder auch im caggianischen Dialekt veröffentlicht.
Beiträge in: espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Rolf Raasch, geb. 1953, lebt in Berlin. Diverse berufliche Tätigkeiten – unter anderen als Dekorateur und Altenpfleger –, Studium der Soziologie, Beschäftigung zuletzt als Sozialtherapeut. Mitbegründer des Libertad Verlages und des Libertären Forums Berlin. Mitarbeiter des Oppo-Verlages.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020); espero, Nr. 1 (Juli 2020); espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 5 (Juli 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Bernhard Rusch, geb. 1967, lebt mit seiner Familie in München, arbeitet als Industriekaufmann, ist seit 1988 Herausgeber der Zeitschrift applaudissement für Kunst und Literatur, behauptet von sich, Anarchist zu sein, veröffentlicht gelegentlich Lyrik (2021 den Gedichtband Bilderbogen im Mannheimer Schrägverlag), stellt sporadisch aus (2020 unter dem Titel . . . und was jetzt Zeichnungen in Starnberg), beschäftigt sich seit 1986 mit Dada und publiziert dazu seit einigen Jahren, beispielsweise im Hugo Ball Almanach, im Journal für Kunstgeschichte und der Zeitschrift Literatur in Bayern.
Beiträge in: espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023)
S
Jochen Schmück, geb. 1953, lebt in Potsdam. Nach einer Lehre als Kupferdrucker war er in verschiedenen Berufen tätig, u.a. als Rangierarbeiter und Altenpflegehelfer. Erlangung der Hochschulreife auf dem 2. Bildungsweg, danach Studium der Kommunikationswissenschaften / Publizistik, Geschichte und Politologie an der Freien Universität Berlin. Verleger und Herausgeber von Veröffentlichungen des Libertad Verlages. Mitbegründer des Forschungs- und Dokumentations-Projektes „Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus (DadA)” und des DadAWeb, des Onlineportals für Anarchie- und Anarchismusforschung. Für seine verlegerische Arbeit wurde er von der Erich-Mühsam-Gesellschaft gemeinsam mit Andreas W. Hohman von der Edition AV mit dem Erich-Mühsam-Preis 2013 ausgezeichnet.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020); espero, Nr. 1 (Juli 2020); espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 5 (Juli 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Maurice Schuhmann, geb. 1978, ist studierter und promovierter Politikwissenschaftler mit philosophischer Ausprägung. Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Frankreich lebt er wieder in Berlin und arbeitet in der Erwachsenenbildung (Berufsschulen, Volkshochschulen) sowie als Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten. Er forscht seit mehreren Jahren zum klassischen Anarchismus – vorrangig zu Max Stirner, Pierre-Joseph Proudhon, Alternativpädagogik und Individualanarchismus.
Beiträge in: espero, Nr. 0 (Januar 2020); espero, Nr. 1 (Juli 2020); espero, Nr. 2 (Januar 2021); espero, Nr. 3 (Juli 2021)
Gerhard Senft, geb. 1956, lebt in Wien. Mehrjährige Berufstätigkeit als Ingenieur im Industrieanlagenbau. Studium der Volkswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 1989 Lehrbeauftragter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. 2001 Theodor Körner-Preis für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.
Beiträge in: espero, Nr. 1 (Juli 2020); espero, Nr. 3 (Juli 2021)
Thomas Swann studierte politische Philosophie in Glasgow (Schottland) und in Nijmegen (Niederlande). 2015 promovierte er an der School of Management der University of Leicester (England). Zurzeit forscht er am Fachbereich für Politik, Geschichte und Internationale Beziehungen der Loughborough University (England). Sein aktuelles Thema sind basisdemokratisch und anarchistisch inspirierte Ansätze politischer Entscheidungsfindung und deren Potentiale im Kontext von Nationalstaaten. Sein besonderes Interesse gilt den Autonomiebestrebungen in Schottland und Katalonien sowie dem isländischen Experiment einer per Crowdsourcing entwickelten neuen Landesverfassung. Zuvor arbeitete Swann als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Anarchist Constitutionalising Project (Online), das darauf abzielt, gemeinsam mit anarchistischen Gruppen qualitativ neue Ansätze für das Verfassungsrecht zu entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt von Thomas Swanns Forschungen sind die Verbindungen zwischen Anarchismus und Organisationskybernetik. Dabei geht es ihm vor allem darum, eine „Anarchistische Kybernetik“ als Instrumentarium zum organisatorischen Verständnis linksradikaler sozialer Bewegungen einzusetzen. Thomas Swann ist Autor des Buches Anarchist Cybernetics. Control and Communication in Radical Politics (Bristol University Press, 2020).
Beiträge in: espero, Nr. 2 (Januar 2021)
T-Z
Sarthak Tomar ist Gewerkschaftsorganisator für die anarchosyndikalistische Muktivadi Ekta Morcha (MEM-IWA) im indischen Bhopal. Außerdem ist er aktiv bei Climate Justice Muhim.
Beiträge in: espero, Nr. 2 (Januar 2021)
Václav Tomek, (1942-2022) war ein tschechischer Historiker, der sich speziell mit der Entwicklung des tschechischen und internationalen Anarchismus am Ende des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts sowie dessen Ideenresonanzen beschäftigt hat. Er studierte an der Pädagogischen Fakultät in Budweis sowie Philosophie und Geschichte an der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität in Prag und war Mitarbeiter des Philosophischen Instituts der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik.
Beiträge in: espero, Nr. 1 (Juli 2020)
Marlies Wanka sympathisiert seit früher Jugend mit anarchistischen Ideen. Ihr besonderes Interesse gilt nach wie vor der sozialen Ungleichheit, weshalb sie einen juristischen Beruf erlernte. Da jedoch die Amtssprache oft menschenverachtend ist, beschäftigt sich Wanka zum Ausgleich mit Literatur, besonders mit der des beginnenden 20. Jahrhunderts, wobei sie zu Oskar Maria Graf ein besonderes Verhältnis hat, war er doch einer der Dichter der Bayrischen Räterepublik.
Beiträge in: espero, Nr. 4 (Januar 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023)
Colin Ward (1924-2010) war ein britischer Anarchist, Schriftsteller und Architekt. Seine Schriften beschäftigen sich mit den Themenbereichen der Soziologie, Anthropologie, Kybernetik, Pädagogik, Architektur und Stadtplanung. Er gilt als der ideologische Wegbereiter eines neuen, pragmatisch verstandenen Anarchismus, den er in der Einleitung seines 1981 in zweiter Auflage erschienenen Werkes Anarchism in Action (dt. Gelebte Anarchie - Anarchismus als Organisationstheorie) wie folgt begründete: „Die vielen Jahre, in denen ich versuchte, ein anarchistischer Propagandist zu sein, haben mich davon überzeugt, dass wir unsere Mitbürger nur dann für die Ideen des Anarchismus gewinnen können, wenn wir ihnen ein präzises Bild geben von unseren gemeinsamen Erfahrungen in einem informellen, temporären und selbstorganisierten Beziehungsnetzwerk, das mensch-liche Gemeinschaft doch erst ermöglicht. Das ist erfolgversprechender als die bestehende Gesellschaft als Ganzes zurückzuweisen zugunsten irgendeiner Zukunftsgesellschaft, in der vielleicht irgendeine andere Art von Menschen einmal in perfekter Harmonie leben wird.“
Beiträge in: espero, Nr. 5 (Juli 2022)
Siegbert Wolf, geb. 1954, Historiker und Publizist in Frankfurt am Main, Gründungs- und Vorstandsmitglied der Martin Buber-Gesellschaft. Zahlreiche Bücher u.a. über Judentum, Gustav Landauer, Martin Buber, Hannah Arendt, Jean Améry, Samuel Lewin sowie zur Frankfurter Stadtgeschichte: Hrsg.: Jüdisches Städtebild Frankfurt am Main (1996). Seit 2008 Herausgeber der Ausgewählten Schriften Gustav Landauers im Verlag Edition AV (Bodenburg/Nds.). Zuletzt Bd. 15: Meister Eckharts Mystische Schriften. In unsere Sprache übertragen von Gustav Landauer – Textkritische Ausgabe (2019) .
Beiträge in: espero, Nr. 3 (Juli 2021); espero, Nr. 5 (Juli 2022); espero, Nr. 6 (Januar 2023); espero, Nr. 7 (Juli 2023)
Andreea Zelinka arbeitet im Roten Antiquariat Wien, ist in der Menschenrechts- und anti-kapitalistischen Bildungsarbeit tätig. Sie schreibt in ihrem Blog ZurAbwechslung über Lesefrüchte und betreibt den Podcast-Channel: Anarchie & Cello.
Beiträge in: espero, Nr. 1 (Juli 2020); espero, Nr. 4 (Januar 2022)
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