
Nun, liebe Leser:innen, jetzt seid Ihr gefragt –
als Hörer:innen:
Die Redaktion von espero testet ein neues Format: kurze Audio-Podcasts zu ausgewählten Beiträgen unserer Zeitschrift – abgestimmt mit den jeweiligen Autor:innen. Ziel des espero-Podcast ist es, seinen Hörer:innen einen ersten Einblick in ausgesuchte Beiträge unserer Zeitschrift zu geben und Lust auf deren vertiefte Lektüre zu machen. In locker geführten Gesprächen fassen wir zentrale Inhalte der Beiträge kompakt zusammen – verständlich und alltagstauglich. Perfekt für unterwegs, beim Kochen oder einfach zwischendurch.
Technisch wird der Podcast mithilfe von KI produziert. Die Inhalte der Episoden entstehen jedoch auf Grundlage sorgfältiger redaktioneller Arbeit. Keine Episode erscheint ohne das Einverständnis der Autor:innen des in ihr besprochenen Beitrages.
Zum Auftakt könnt Ihr Euch die ersten zwei Episoden des espero-Podcast anhören, die sich auf Beiträge beziehen, die in espero, Nr. 11 erschienen sind:
- Das Wunder der Einheit in der Vielfalt nach dem gleichnamigen Gast-Essay von Tomás Ibáñez über das legendäre Internationale Anarchistische Treffen 1984 in Venedig.
- Lass das Los entscheiden! Ein Gespräch über den Beitrag John Burnheims „Demarchie“ – Ein libertäres Gegenmodell zu staatszentrierter Herrschaftsordnung von Siegbert Wolf.
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Und jetzt interessiert uns Eure Meinung:
Was haltet Ihr von dem neuen Format des espero-Podcast? Was funktioniert gut – was ließe sich verbessern? Welche der Beiträge früherer Ausgaben der espero sollten wir unbedingt auch als Podcast anbieten? Schreibt uns an: .