espero

Call for Paper: Die Klimakatastrophe aus libertärer Perspektive

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Liebe Freundinnen und Freunde, die Klimakatastrophe – oft auch als Klimakrise, Klima-Umbruch oder Klimakollaps bezeichnet – ist unbestreitbar eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Ihre Auswirkungen bedrohen die Lebensgrundlagen weltweit und stellen bestehende soziale, politische und ökonomische Systeme fundamental in Frage. Die Zeitschrift espero (www.edition-espero.de) widmet dieser Thematik ein Themenspecial und lädt dazu ein, die … [mehr . . .]

espero #11 ist da! – Die perfekte Urlaubslektüre für alle, die es zwanglos lieben!

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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freund:innen des Projektes!
Seit mittlerweile fünf Jahren erscheint unsere undogmatisch-libertäre Zeitschrift espero regelmäßig in einer Sommer- und Winterausgabe – als Open-Access-Publikation –, und wir freuen uns nicht nur über eine stetig wachsende Zahl engagierter Leser:innen, sondern auch über die Vergrößerung unseres Redaktionsteams. [mehr . . .]

Anarchist Daniil „Ptiza“ Galkin tot in Brüssel aufgefunden

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Am 7. Dezember 2024 wurde in Brüssel die Leiche von Daniil Galkin, in anarchistischen Kreisen unter dem Spitznamen „Ptiza“ (der Vogel) bekannt, aufgefunden. Der am 20. März 2000 geborene Galkin geriet am 1. Februar 2019 zusammen mit 18 weiteren anarchistischen Aktivisten in die Hände der russischen Behörden. Gegen ihn wurde Folter mit Elektroschocker angewendet. Unter … [mehr . . .]

Anarchist Roman Schwedow – Suizid nach der Urteilsverkündung

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Roman Walerijewitsch Schwedow wurde am 18. Dezember 2024 in seiner Zelle in Rostow am Don tot aufgefunden. Laut Telegram-Nachrichtenkanal SHOT strangulierte er sich mit Bettwäsche. Fünf Stunden zuvor verkündete das Kreismilitärgericht Süd seine Verurteilung zu 16 Jahren Haft in einer Strafkolonie, davon die ersten vier Jahre unter verschärften Haftbedingungen, aufgrund von Paragraph 2.205 („Durchführung einer … [mehr . . .]

Anarchismus neu gedacht: Die espero (N.F.) feiert ihre zehnte Ausgabe

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Damit hatte keiner von uns gerechnet. Als wir am frühen Neujahrsmorgen 2020 die digitale Wiedergeburt unserer libertären Zeitschrift espero mit der Nachricht „Wir sind wieder da!“ auf unserer Homepage ankündigten, hatten wir eher bescheidene Erwartungen an den Erfolg des Projektes. Die erste Folge der von 1993 bis 2013 noch in gedruckter Form erschienenen espero hatte … [mehr . . .]

Staat, Fortschritt, Anarchie

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Von Élisée Reclus, hrsg. von Andreas Gerlach und Stephan Zandt, übersetzt von Rainer G. Schmidt, Berlin: Matthes & Seitz, 2024 (= Fröhliche Wissenschaft; 228), ISBN 978-3-7518-3000-3, 174 Seiten, 15,00 €.

Schriften. Von Heinrich Vogeler

von

Herausgegeben von Walter Fähnders und Helga Karrenbrock, Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2022, Softcover, 289 Seiten, div. Abb., 978-3-8498-1779-4, 25,00 € [Direktkauf bei aLibro]

Anarchistischer Aktionskünstler verurteilt

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Fünf Jahre soll Pawel Krisewitsch in einer Strafkolonie verbringen. Das Gericht des Twerskoi-Bezirks in Moskau hat ihn am 18. Oktober auf Grund von Artikel 213, Punkt 2 des Strafgesetzbuches verurteilt – „Rowdytum, grobe Verletzung der öffentlichen Ordnung, die eine klare Missachtung der Gesellschaft zum Ausdruck bringt, bewaffnet“. Die Tat, die so qualifiziert wurde, liegt mehr als ein … [mehr . . .]

Nachträgliches Verbot?

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Anarchistische Organisation „Volksselbstverteidigung“ soll in Russland verboten werden. Dabei gibt es seit Jahren keine Lebenszeichen mehr. Am 12. September 2022 verkündete das Gericht der Oblast (Region) Tscheljabinsk das Verbot der anarchistischen Organisation „Volksselbstverteidigung“ („Narodnaja Samooborona“). Die Organisation wird vom Gericht als „terroristisch“ definiert, ihre Aktivitäten auf dem gesamten Gebiet Russlands für illegal erklärt.[1] Die „Volksselbstverteidigung“ … [mehr . . .]

El Entusiasmo (Der Film)

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Ein Dokumentarfilm. Regie: Luis E. Herrero, Spanien 2018, HD/FSK12, Spanisch/Katalanisch mit deutschen Untertiteln, 80 min.

Druckluft

von

Von Heiko Koch und Patrick McAllister, Mainz: Ventil Verlag, 2022, Broschur, mehrfarbig, 64 Seiten, 9783955751722, 15,00€

Antimilitarismus und Gewaltfreiheit

von

Die niederländische Diskussion in der internationalen anarchistischen und sozialistischen Bewegung 1890-1940. Von Gernot Jochheim, hrsg. von Wolfram Beyer, Heidelberg: Verlag Graswurzelrevolution, 2021, Paperback, 356 Seiten, 978-3-939045-44-1, 26,80€ [Direktkauf bei aLibro]

Traum und Trauma

von

Die Besetzung und Räumung der Mainzer Straße 1990 in Ost-Berlin. Hrsg. von C. Bartlitz, H. Hochmuth, T. Koltermann, J. Saß und S. Stammnitz, Berlin: Ch. Links Verlag, 2020, Paperback, 144 Seiten, 978-3-96289-104-6, 20,00€

Die Große Fälschung

von

1. Buch: Tuckstett; 2. Buch: Der Flächenbrand; 3. Buch: Flucht nach Venedig; 4. Buch: Entführung in die Sahara. Von P. M. als Rodulf Ritter von Gardau, Berlin: Hirnkost, 2020, Paperback, 1. Buch 144 Seiten; 2. Buch 137 Seiten; 3. Buch 152 S.; 4. Buch 131 Seiten, 978-3-947380-38-1; 978-3-947380-38-1; 978-3-947380-41-1; 978-3-947380-44-2, pro Band: 14,00€

Himmlers holländische Muse

von

Die zwei Leben der Baroness Julia Op ten Noort. Von Roel van Duijn, Stuttgart: Schmetterling Verlag, 2020, Paperback, 340 Seiten, 3-89657-179-6, 22,80€

Links der Linken

von

Sam Dolgoff und die radikale US-Arbeiterbewegung. . Von Anatole Dolgoff, Heidelberg: Verlag Graswurzelrevolution, 2020, Paperback, 414 Seiten, 978-3-939045-40-3, 24,90€ [Direktkauf bei aLibro]

Luxus für alle!

von

Die Gedankenwelt der Pariser Commune. Von Kristin Ross, Berlin: Matthes & Seitz Verlag, 2021, Paperback, 204 Seiten, 978-3751803243, 20,00€

Deutschland rechts außen

von

Wie die Rechten nach der Macht greifen und wie wir sie stoppen können. Von Matthias Quent, Bonn: Sonderausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung, 2020, Paperback, 2 Bände, 301 Seiten, 978-3-7425-0499-9, 4,50€

Über den Umgang mit der russischen Propaganda. Ein Beitrag russischer Anarchist:innen

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Die Stärke der russischen Propaganda liegt in unserer Schwäche und Zersplitterung. Wir sind nicht besonders gut darin, die vorhandenen Quellen zu überprüfen und neue Quellen zu finden. Die profitorientierten sozialen Medien sind zu unseren wichtigsten Kommunikationskanälen geworden. Anstatt uns zu helfen, horizontale Verbindungen aufzubauen, sperren sie uns in verschiedene Blasen ein und entfremden uns voneinander. … [mehr . . .]

Corona und die Demokratie

von

Corona und die Demokratie. Eine linke Kritik, hrsg. von Gerald Grüneklee, Clemens Heni und Peter Nowak , mit einem Geleitwort von Rebecca Niazi-Shahabi, Berlin: Edition Critic, 2020, Paperback, 190 Seiten, ISBN: 978-3-946193-33-3, 14,00 €

Glaube_Liebe_Anarchie

von

Von Jochen Knoblauch, Istanbul/Duisburg: Trikont-Duisburg & Dialog-Edition, 2019, 51 Seiten, ISBN: 978-3-945634-46-2, 8,00€

Russische Anarchist:innen gegen den Krieg

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[25.02.22] Nachdem Russland in den zurückliegenden Wochen an den Grenzen der Ukraine eine über 150.000 Mann starke Streitmacht zusammengezogen hat, hat das Putin-Regime gestern in den frühen Morgenstunden den Angriff auf die Ukraine befohlen. Wir sind empört über diesen barbarischen Kriegsakt des russischen Regimes, und wir fordern alle unsere Leser:innen auf, sich an den Antikriegs-Demonstrationen zu … [mehr . . .]

Schwarz, rot, orange: Anarchistische Organisationen in postsowjetischen Belarus

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Die Gebiete der heutigen Belarus bildeten im Zarenreich eine Hochburg der anarchistischen Bewegung. Eine der ersten rein anarchistischen Organisationen des Russischen Reiches bildete sich 1903 in Białystok, das damals zum Gouvernement Grodno gehörte. Vor allem unter der jüdischen Bevölkerung fanden verschiedene anarchistische Strömungen Anklang. Nach 1917 waren die Anarchisten wesentlich weniger bemerkbar als in der … [mehr . . .]

Warum, weshalb, wieso?

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Es gibt einige Fragen, die uns zu unserem Zeitschriftenprojekt häufiger gestellt werden. Hier unsere Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. Um die jeweilige Antwort zu erhalten, klicke einfach auf die entsprechende Frage im grauen Kasten. … Weiterlesen

Tipps zur Nutzung der digitalen Ausgabe der Zeitschrift espero

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Die in neuer Folge seit 2020 halbjährlich erscheinende Zeitschrift espero wird von uns in digitaler Form als E-Zine im PDF-Format herausgegeben. Die PDF-Dateien der einzelnen Ausgaben der espero können kostenlos und direkt von unserer Homepage heruntergeladen werden.

Handreichung für unsere Autor:innen

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Liebe Autor:innen und Übersetzer:innen,
wir freuen uns, dass Ihr für unsere Zeitschrift espero einen Beitrag erstellen möchtet. Zur Erleichterung unserer redaktionellen Arbeit und auch der Arbeit unseres Setzers möchten wir Euch um die Beachtung folgender Hinweise beim Verfassen und Zusammenstellen Eurer Textbeiträge bitten. Die aktuelle Fassung unserer Handreichung könnt Ihr Euch unter folgendem Download-Link als PDF-Dokument herunterladen:

Gesamt-Inhaltsverzeichnis

von

Hier finden sich in chronologischer Reihenfolge die Inhaltsverzeichnisse aller bereits erschienenen Ausgaben der Zeitschrift espero. (N. F.) Ein Klick auf die jeweilige Ausgabe öffnet das entsprechende Inhaltsverzeichnis. Durch Anklicken des roten Download-Buttons oder des Covers der Ausgabe kannst Du Dir die jeweilige Ausgabe auch direkt herunterladen. espero, Nr. 0 (Januar 2020), 93 Seiten, E-Zine (PDF) Editorial … [mehr . . .]

espero, Nr. 8 – Die neue Winterausgabe 2023/24!

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Themenschwerpunkt: Anarchismus und Wissenschaft Winterzeit ist Lesezeit, und unsere aktuelle Winterausgabe (espero #8) bietet auch diesmal wieder reichlich „Lesefutter“. Der diesmalige Themenschwerpunkt befasst sich mit der Beziehung von Anarchismus und Wissenschaft. Seit jeher ist diese Beziehung ausgesprochen facettenreich. Sie reicht von der bewussten Inanspruchnahme wissenschaftlicher Methoden als mögliches Werkzeug von Analyse und Emanzipation bis hin … [mehr . . .]

espero, Nr. 7 – Die neue Sommerausgabe 2023

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Sommerzeit ist Reisezeit, und das Reisen erweitert den Blick über die begrenzte Sicht des eigenen Horizonts hinaus. Auch uns hat das Reisefieber ergriffen, und wir möchten mit der aktuellen espero-Sommerausgabe (espero #7) unsere Leser:innen zu einer virtuellen Reise durch die Kultur der gelebten bzw. angestrebten Anarchie einladen. Unsere Reise beginnt mit einem multimedialen Beitrag von … [mehr . . .]

espero, Nr. 6 – die neue Winterausgabe 2022/23

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Für die Erde gilt Alarmstufe Rot“, zu diesem Ergebnis kamen unlängst Forscher:innen um den US-Ökologen William J. Ripple von der Oregon State University in ihrer im Fachjournal BioScience veröffentlichten Weltklima-Studie. Denn, so die Wissenschaftler: „Die Menschheit befindet sich inzwischen eindeutig in einem Klima-Notfall“. Flutkatastrophen, Waldbrände, Hitze­wellen – die globale Klimakrise lässt sich nicht mehr ignorieren. „Wir sind … [mehr . . .]

espero, Nr. 5, die neue Sommerausgabe 2022

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Zwar tragen wir die Hoffnung im Titel unserer Zeitschrift (espero heißt auf Spanisch: Ich hoffe), aber in Zeiten wie diesen fällt es bisweilen wirklich schwer, noch Hoffnung zu haben. Seit Jahrzehnten ächzt die Welt unter den zunehmend dramatischeren Folgen des Klimawandels, noch immer hat die Menschheit die seit Anfang 2020 grassierende Corona-Pandemie nicht überwunden, weltweit sind rechtspopulistische … [mehr . . .]

Tja, das war ja wohl nichts . . .

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Als wir vor sechs Monaten im espero-Newsletter unsere Sommerausgabe ankündigten, waren wir voller Freude, dass wir diese elende Corona-Pandemie bald hinter uns haben würden. Stattdessen rollt gerade ihre vierte Welle mit mörderischer Gewalt über uns hinweg. Damit nicht genug. Hinter uns liegt auch ein Jahr dramatischer globaler Klimakatastrophen mit Waldbränden und Überschwemmungen bislang ungekannten Ausmaßes. Zugleich sehen … [mehr . . .]

Hier ist sie: Die espero-Sommerausgabe 2021!

von

Die 7-Tage-Inzidenzen sinken, Corona ist auf dem Rückzug, die Lebensfreude kehrt zurück. Und hier ist sie: Die espero-Sommerausgabe 2021. Pralle 310 Seiten Lesefutter für die libertäre Urlaubslektüre. Als wir im Frühjahr 2020 die erste reguläre Ausgabe unserer Zeitschrift redaktionell vorbereiteten, steuerte die Corona-Pandemie gerade auf ihren ersten globalen Höhepunkt zu. Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, … [mehr . . .]

„Libertaire orde“ über das Corona-Special der espero

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In der niederländischen Online-Zeitschrift  Libertaire orde ist eine Besprechung des Corona-Specials der Zeitschrift espero erschienen, die wir unseren Leser*innen nicht vorenthalten möchten. Die von dem libertären niederländischen Rechtswissenschaftler Thom Holterman herausgegebene Zeitschrift Libertaire orde erscheint als Nachfolge-Publikation der auch international bekannten niederländischen anarchistischen Zeitschrift De AS, die nach  fast einem halben Jahrhundert ihr Erscheinen im Winter 2020 eingestellt hat. Hier nun die Besprechung … [mehr . . .]

Eine „schöne Bescherung“: Das Corona-Special der Zeitschrift espero

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Weihnachten 2020 steht ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Mehr noch: Die Pandemie hat mit ihrer zweiten Welle in den letzten Wochen noch einmal deutlich an Brisanz zugenommen. Statt einer Lockerung der Infektionsschutz-Maßnahmen und der Wiederbelebung des sozialen Lebens rechtzeitig zu den Weihnachtsfeiertagen erleben wir, wie ein europäisches Land nach dem anderen nun erneut in den … [mehr . . .]

Soeben erschienen: espero, Nr. 1 – Die undogmatisch-libertäre Zeitschrift

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Am Anfang dieses Jahres sind wir mit der Nullnummer von espero – Neue Folge – gestartet und das Feedback war nicht nur positiv, sondern es hat unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. So wurde die als E-Zine erschienene Nullnummer inzwischen fast 8.000-mal (!) von unserer Homepage im Internet (www.edition-espero.de) heruntergeladen, und es gab auch viel persönlichen Zuspruch für unser … [mehr . . .]

Call for Papers: Die Corona-Krise und die Anarchie

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Ab Ende Februar 2020 begann sich die Coronavirus-Pandemie aus Asien kommend rasch in Europa zu verbreiten. Erst in Italien, dann bald auch in Deutschland und in anderen Staaten Europas schnellte die Zahl der Infizierten sowie die der an Covid-19 Erkrankten und Verstorbenen dramatisch in die Höhe. Um der deutschen Regierung in Anbetracht der sich rapide … [mehr . . .]

Wir sind wieder da!

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espero, Neue Folge, knüpft an die Tradition der von 1993 bis 2013 erschienenen Vierteljahresschrift espero an und will dieses bewährte Forum für libertäre Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung in neuer und zeitgemäßer Form fortführen. Im Bewusstsein, dass es nicht „den Anarchismus“ geben kann, sondern unzählige Möglichkeiten, Anarchie zu leben und weiterzuentwickeln, vertreten und diskutieren wir einen offenen … [mehr . . .]